WANDERUNG: Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran am e5

Komm mit mir auf die imposante Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran am E5. Die anspruchsvolle Wanderwoche führt durch wildromantische Täler, idyllische Naturlandschaften und beeindruckende Bergkulissen. Fernab der Zivilisation wandert man von Deutschlands Bergsportzentrum Oberstdorf über den majestätischen Alpenhauptkamm bis hin zur mediterranen Perle Meran. Auf dieser unvergesslichen Reise erwarten dich Hüttenübernachtungen inmitten der Natur, Kontakt mit Gletschereis, und die faszinierende Begegnung mit Steinböcken und Murmeltieren. Lass dich von mir zu einem einzigartigen alpinen Abenteuer führen!

Seit 2023 bin ich als Wanderführerin für die renommierte Alpinschule Innsbruck tätig und darf dabei zahlreiche Wandergäste in die faszinierende Welt des Wanderns entführen und für die Schönheit der Berge begeistern. ASIreisen versteht sich als Experte für nachhaltig wirkende Reisen, dabei kombinieren sie großartige Natur mit spannender Kultur und Aktivitäten an der frischen Luft. Ganz nach dem Motto: nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich.

Passend zum Auftakt der Wandersaison, war ich im Juni mehrmals auf der Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran am E5 unterwegs. Diese unvergessliche Trekkingreise führte mich durch majestätische Gipfel, malerische Täler und beeindruckende Landschaften. In meiner Wandergeschichte lade ich dich ein mich zu begleiten, die Alpenüberquerung ist nicht bloß eine körperliche Reise, sondern eine Entdeckung der Sinne und eine Auseinandersetzung mit persönlichen Grenzen. Lasst euch inspirieren, faszinieren und verzaubern – von meinen Erlebnissen, den eindrucksvollen Gletschern und der beruhigenden Stille der Bergwelt.

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Die bayrische Marktgemeinde Oberstdorf, die südlichste Gemeinde Deutschlands, ist in die malerische Allgäuer Bergwelt eingebettet und der perfekte Ausgangspunkt für unvergessliche Alpenüberquerungen. Als heilklimatischer Kurort auf 813 Metern Höhe bietet es eine idyllische Kulisse für Natur- und Wanderliebhaber. Die reiche Auswahl an Wanderwegen und die imposanten Allgäuer Alpen machen Oberstdorf zu einem Paradies für Bergabenteuer. Wanderer aus aller Welt schätzen diesen Ort als Startpunkt für ihre Reisen über die Alpen, wo Träume lebendig werden und die Faszination der Bergwelt in jedem Schritt erlebbar ist.

TAG 1 - Willkommen in der Allgäuer Bergwelt

Inmitten der beeindruckenden Alpenlandschaft beginnt unser Abenteuer am Bahnhof Oberstdorf. Gemeinsam mit meiner motivierten Wandergemeinschaft begeben wir uns auf die Bergsteigerlinie 8, die uns zur idyllischen Einöde Spielmannsau führt. Nach einer kurzen, aber malerischen Busfahrt erreichen wir unseren Ausgangspunkt auf 992 Metern Höhe. Hier empfängt uns das Berggasthaus Spielmannsau und verspricht Gemütlichkeit. Diese kleine Siedlung mit gerade einmal 17 Einwohnern liegt verträumt im Trettachtal, umgeben von majestätischen Gipfeln der Allgäuer Bergwelt.

Unsere Route führt uns über die asphaltierte Fahrstraße, die beinahe eben verläuft. Auf unserem Weg passieren wir die malerische Oberau-Alpe, wo friedlich grasende Kühe die Almwiesen bevölkern. Weiter geht es über die Weiden, bis wir die Materialseilbahn erreichen, die zur Kemptner Hütte führt.

Für jene, die den Komfort schätzen, bieten wir die Möglichkeit des Rucksacktransports mit der Materialseilbahn. Gegen eine Gebühr steht dieser Service zur Verfügung, um das Wandern während dder Akpenüberquerung noch angenehmer zu gestalten.

Nach der Materialseilbahn biegen wir auf einen schmalen Wanderpfad ab, der uns durch einen Birkenwald oberhalb des Trettach führt. An der Mündung, wo der Sperrbach in die Trettach fließt, überqueren wir eine Holzbrücke und setzen unseren Weg bergauf fort. Unterhalb des „Knies“ machen wir einen Abstecher zur Pilgerkapelle, die an die Wallfahrt zwischen Holzgau und Oberstdorf erinnert. Dann überqueren wir eine kleine Holzbrücke, um den Sperrbach zu überwinden, und steigen am gegenüberliegenden Hang steil bergauf.

Der Weg führt uns an Felswänden entlang den beeindruckenden Sperrbachtobel hinauf. Drahtseile sichern uns an den rutschigen Stellen. Nach diesem faszinierenden Abschnitt erreichen wir den Talkessel und unser Ziel, die Kemptner Hütte, kommt in Sicht.

Die Hütte, geführt von Gabi und Martin Braxmair mit ihren Kindern Sina und Moritz, liegt auf 1.844 Metern Höhe. Von der Terrasse aus können wir mit etwas Glück zahlreiche Murmeltiere beobachten, unser Highlight des Tages. Die umliegenden Almwiesen strahlen in satten Grüntönen, während majestätische Gipfel wie die Krottenspitze, Öfnerspitze und der imposante Kratzer die Szenerie beherrschen. Es fühlt sich fast an wie in Neuseeland.

Die Erlebnisse dieses Tages haben meine Wandergruppe und mich in die wunderbare Welt der Alpen eintauchen lassen. Von der malerischen Einöde Spielmannsau über die sanften Almwiesen bis hin zum imposanten Aufstieg durch den Sperrbachtobel – jeder Schritt war eine Entdeckung, eine Begegnung mit der Natur und ihren Wundern.

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GUAT ZI WISSN – TAG 1

  • Höhenunterschied: 900 hm bergauf | 50 hm bergab

  • Streckenlänge: 6 km

  • Gehzeit: 3 Stunden

  • Schwierigkeit: anspruchsvoll

  • Gebiet: Oberallgäu, Bayern

  • Start/Ziel: Spielmannsau – Kemptner Hütte

  • Wanderwege: Europäischer Fernwanderweg E5

  • beste Jahreszeit: Sommer                           

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TAG 2 - Durch die Lechtaler Alpen

Ein neuer Tag bricht an, und nach einem stärkenden Frühstück machen wir uns von der Kemptner Hütte aus auf den Weg. Wir tauchen ein in blühende Bergwiesen und steuern das Mädelejoch auf 1.973 Metern an, wo wir die deutsch-österreichische Grenze überqueren und mit einem faszinierenden Blick auf den Großen Krottenkopf belohnt werden.

Unsere Schritte führen uns über einen steinigen Pfad, durch duftende Latschen und hinab ins trogförmige Höhenbachtal. Wir verlieren rasch an Höhe und erreichen die Obere Roßgumpenalpe auf 1.690 Metern. Der Waldabschnitt folgt auf dem Fuße, und am Ende des Waldes passieren wir die bewirtschaftete Roßgumpenalm auf 1.330 Metern.

Wir wandern weiter und gönnen uns eine Pause am eindrucksvollen Hanssens Wasserfall, dessen breite Holzbrücke zum Gruppenfoto einlädt. Der Weg führt uns zum Café Uta, wo wir den Talhang hinaufwandern. Ein kurzer Anstieg von 80 Höhenmetern belohnt uns mit einem Blick auf den beeindruckenden Simmswasserfall, der im 19. Jahrhundert vom Engländer Frederic Simms künstlich angelegt wurde.

Dann erreichen wir die spektakuläre Hängebrücke von Holzgau, die 110 Meter über der wildromantischen Höhenbachtalschlucht schwebt. Dieses Meisterwerk überspannt über 200 Meter und verbindet sonnige Hänge mit dem Naturjuwel Schiggenberg. Bald darauf erreichen wir das malerische Holzgau, die „Perle des Lechtals“, auf 1.103 Metern Höhe. Malerische, prunkvoll bemalte Häuser erzählen von vergangenen Zeiten und verleihen dem Ort einen einzigartigen Charme.

Unsere Reise setzt sich fort, wir nehmen das Taxi Feuerstein zur Materialseilbahn nach Madau. Wir überqueren den Parseierbach, wandern bergauf und genießen schattige und sonnige Abschnitte. Wir passieren Weidegebiete der Haflinger und bewundern den Blick talauswärts auf die Allgäuer Gipfel.

Der absolute Höhepunkt unserer Alpenüberqueeung ist die Begegnung mit einer Steinbockherde, Könige der Bergwelt. Ich hatte das Glück, dieses majestätische Schauspiel festzuhalten und meine Kamera einzusetzen.

Unser Wandertag endet an der einzigartigen Memminger Hütte 2.242 Meter, umgeben von atemberaubender Landschaft. Diese DAV-Schutzhütte, ein Knotenpunkt bekannter Fernwanderwege, bietet nicht nur beeindruckende Ausblicke, sondern auch eine reiche Geschichte.

Dieser Tag hat uns mit unzähligen Naturschätzen und einzigartigen Begegnungen beschenkt. Von blühenden Bergwiesen bis hin zu imposanten Wasserfällen – jeder Schritt führte uns tiefer in die Wunder der alpinen Welt. Das Mädelejoch belohnte uns nicht nur mit einem atemberaubenden Blick auf den Großen Krottenkopf, sondern auch mit dem Gefühl, die Grenzen zwischen Ländern und Landschaften mühelos zu überwinden.

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GUAT ZI WISSN – TAG 2

  • Höhenunterschied: 1.150 hm bergauf | 970 hm bergab

  • Streckenlänge: 14 km

  • Gehzeit: 8 Stunden

  • Schwierigkeit: anspruchsvoll

  • Gebiet: Oberallgäu, Bayern | Lechtal, Tirol

  • Start/Ziel: Kemptner Hütte – Holzgau | Madau – Memminger Hütte

  • Wanderwege: Europäischer Fernwanderweg E5

  • beste Jahreszeit: Sommer                           

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TAG 3 - Wandern zwischen Lech- und Oberinntal

Die Sonne taucht die Gipfel der Lechtaler Alpen in ein sanftes Morgenlicht, während wir uns in den frühen Stunden aufmachen, um die dritte Etappe unserer Alpenüberquerung anzutreten. Dieser Abschnitt verspricht nicht nur Abenteuer, sondern erfordert auch Durchhaltevermögen. Unser Pfad führt uns durch den beeindruckenden Bergkessel der Memminger Hütte, während wir uns gen Süden bewegen und die Ufer des Unteren Seewieses umrunden.

Während wir vorangehen, huscht ein flinkes Murmeltier vor uns her und verschwindet unter einer Edelstahlbrücke. Doch bald wird der Weg anspruchsvoller, der bevorstehende Anstieg über Schutthänge zeichnet sich am Horizont ab. Auf schmalen Pfaden und durch schroffes Gelände erklimmen wir den Hang, manchmal helfen uns Treppenstufen und Seile. Ein Blick zurück auf den Unteren Seewiesee belohnt unsere Mühen, die Freispitze spiegelt sich majestätisch im klaren Wasser.

Wir erreichen eine Weggabelung auf 2.400 Metern Höhe, von hier aus setzen wir unseren Aufstieg fort. Die Seescharte auf 2.599 Metern Höhe ist das Ziel – ein schmaler Durchstieg zwischen wilden Berggipfeln, gesichert mit einem Seil. Nach dieser anspruchsvollen Passage belohnt uns der Blick auf das atemberaubende Inntal, das sich unter uns ausbreitet.

Der Abstieg beginnt, anfangs moderat, dann steiler und herausfordernder. Wir überwinden Felsstufen, passieren die malerische Landschaft des Lochbachtals und kehren bei Burgi und Wolfgang in der charmanten Unterlochalmhütte 1.580 Metern ein. Wir setzen den Abstieg talauswärts fort, meistern einen kurzen Waldanstieg auf der linken Seite des Lochbachs und passieren ein Gatter. Ein schmaler Pfad, aus dem 19. Jahrhundert, führt uns aus dem Zammer Loch heraus. Der Lochbach hat sich tief ins Gelände gegraben und trotz eines Blicks ins Inntal scheint es noch weit entfernt zu sein. Der schmale Steig, über Rinnsale hinweg, führt zunächst mäßig bergab, später in Kehren mit schöner Talperspektive. Der Abstieg setzt sich fort, biegt um eine Felsnase nach Osten ab und bietet einen Blick auf Landeck und den Verlauf des Inns.

Die malerische Gemeinde Zams empfängt uns mit ihrem charakteristischen Kirchturm und historischen Bauernhäusern, die von alpiner Schönheit und Geschichte zeugen. Inmitten des klimatisch begünstigten Oberinntals gelegen, bietet dieser Ort die perfekten Bedingungen für Aktivitäten im Freien.

Unser Weg führt uns weiter durch Wälder und über Wiesen, bis wir schließlich die Talstation der Venetbahn erreichen. Ein atemberaubender Höhepunkt erwartet uns auf der Venet-Gipfelhütte in 2.212 Metern Höhe – ein grandioser Ausblick, der unsere Reise krönt.

Diese Etappe war mehr als nur eine körperliche Herausforderung. Sie war eine Reise durch die Natur und die Geschichte dieser Region. Die Mühen und Schwierigkeiten wurden mit unglaublichen Aussichten belohnt, die uns mit Demut und Freude erfüllen. Ein wichtiger Reminder: In der Natur zählt nicht nur das Ziel, sondern auch der Weg dorthin.

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GUAT ZI WISSN – TAG 3

  • Höhenunterschied: 470 hm bergauf | 1.950 hm bergab

  • Streckenlänge: 14 km

  • Gehzeit: 6 Stunden

  • Schwierigkeit: anspruchsvoll

  • Gebiet: Lechtal & Oberinntal, Tirol

  • Start/Ziel: Memminger Hütte – Gipfelhütte Venet

  • Wanderwege: Europäischer Fernwanderweg E5

  • beste Jahreszeit: Sommer                           

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Was hat dir an der Wanderung am besten gefallen? Du hast eine Frage zu der Tour oder an mich? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen – ich freue mich von dir zu hören

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