malerische Wanderungen
inmitten des Naturparks Schlern-Rosengarten

Podcastfolge: Cyprianerhof – das Wanderhotel
am Rosengarten

Komm mit mir zu einer beeindruckenden und zugleich sagenumwobenen Bergkulisse: dem Rosengarten. Ich erzähle dir in dieser Podcastfolge von zwei malerischen Wandertouren passend für alle Jahreszeiten inmitten des Naturparks Schlern-Rosengarten.

DAS BERGDORF TIERS

Das kleine Bergdorf Tiers liegt auf knapp über 1.000 m, das gleichnamige Tal führt hoch zum Nigerpass und verläuft  parallel zum Eggental in Süden und zum Grödnertal im Norden. Das Gemeindegebiet von Tiers mit den Fraktionen Breien und St. Zyprian. Der Ortsname St. Zyprian stammt vom Patron Cyprian von Antiochia. Das malerische Tal besteht zum größten Teil aus jahrhundertealten Wäldern, blühenden Almwiesen und einer majestätischen Bergkulisse. Ein Teil des Gebiets gehört zum Naturpark Schlern-Rosengarten.

In den Sommermonaten ist Tiers, ein idealer Ferienort für Aktivurlauber, denn es bietet zahlreiche reizvolle Freizeitmöglichkeiten wie Wandern, Klettern, Reiten, MTB und viele mehr. Wer gerne wandert, kann die Gipfel des Rosengarten, des Langkofels, des Sellastocks und des Schlernmassivs erklimmen. Aber natürlich gibt es auch leichtere Spaziergänge, beispielsweise den Tierser Höfeweg oder den Weg zur Almwiese Proa, die oberhalb von St. Zyprian liegt.

Im Winter lassen sich in Tiers unter anderem traumhafte Schneeschuhwanderungen unternehmen. Besonders viel Spaß bieten aber auch die beiden Rodelpisten, die 1,5 km lange Rodelbahn Traunwiesen und die noch längere Strecke vom Niger-Joch Haus zum Cyprianerhof. Eine Seilbahn verbindet seit Kurzem Tiers mit den nahe gelegen Skigebieten Carezza-Welschnofen und Ski Center Latemar in Obereggen.

DER CYPRIANERHOF

Das 5-Sterne Hotel Cyprianerhof liegt auf 1.175m in dem Ortsteil St. Zyprian und ist ein Gründungsmitglied der Wanderhotels und Teil der Belvita – Leading Wellnesshotels Südtirol.

Es ist ein Familienbetrieb durch und durch, man spürt hier eine gelebte Herzlichkeit und was ich ganz besonders hervorheben möchte ist die Bodenständigkeit des Hauses und vor allem der über 80 Mitarbeiter/innen.

Im Jahre 1962 wurde der Gasthof Cyprianerhof mit 12 Zimmern erbaut, diesen übernahm 1985 Chef Martin Damian mit seiner Frau Margareth von seinen Eltern Luis und Inge. Heute steht bereits die 3 Generation in den Startlöchern bereit, ihre Kinder Monika und Michael treten schon bald die Nachfolge an. Monika ist sogar die Küchenchefin im Hotel, mit ihrem Team kreiert sie aus qualitativ hochwertigen und gesunden Lebensmitteln traditionelle Südtiroler und mediterrane Gerichte.

Das Haus wurde bereits 1985 mit dem Umweltsiegel und 2014 mit dem EU Ökolabel ausgezeichnet. Das Credo „Die Natur muss gefühlt werden“ teilt Familie Damian nach dem deutschen Naturforschers Alexander Freiherr von Humboldt. Und glaubt mir, das spürt man hier auch. 

AKTIVPROGRAMM

Die Gegend rund um Tiers ist ein echtes Wanderparadies, denn sie bietet 375 km Wanderwege, 24 atemberaubende Gipfel und 16 bewirtschafteten Hütten für einen gelungen Einkehrschwung. Allein schon 80 km Wanderwege können mit dem Cyprianerhof als Ausgangspunkt direkt vom Hotel weck unternommen werden. Täglich werden geführte Wanderungen, Klettertouren und Klettersteigtouren sowie mehrmals in der Woche E-MTB Touren angeboten.

WANDERUNG MIT ROLAND

Am ersten Wandertag begleitete mich Roland, einer der Wanderführer vom Cyprianerhof. Ich war sein einziger Wandergast und so konnten wir ganz ungezwungen im Südtiroler Dialekt zusammen auf Wanderschaft gehen.

Wir starten direkt von der Rezeption vom Hotel, raus aus dem Haus und kurz neben der Hauptstraße in Richtung St. Zyprian. Rechts biegt ein kleiner Schotterweg #12a über die Wiesen hinab und am Personalhaus vom Hotel vorbei. Nach ca. 15 Minuten biegen über einen kleinen Steig linkerhand in Richtung Weißlahnbad ab. Hier gibt es auch einen öffentlichen Parkplatz und eine Bushaltestelle, falls ihr von Außerhalb kommt. Es folgt nun der breite, gemäßigter Forstweg Weisslahn #4a in Richtung Wuhn – Ochsenboden.

WUHNLEGER WEIHER

Nach insgesamt einer Stunde erreichen wir die Almwiese Wuhnleger auf 1.400 m, unter den Einheimischen wird gesagt, dass hier das einzige ebene Plätzchen von Tiers ist. Inmitten der Wiese thront eine kleine Almhütte umgeben von ein paar Lärchen im Hintergrund. Diese Hütte wird in den Sommermonaten vom Hirten bewohnt, denn hier sind zahlreiche Kühe zur Sommerfrische hier.

Eine echte Sehenswürdigkeit ist der Wuhnleger Weiher, besonders für die Fotografie begeisterten unter euch. Denn der kleine Weiher ist das perfekte Fotomotiv zum Sonnenuntergang, wenn der Rosengarten rot leuchtet und sich an der Wasseroberfläche spiegelt. 

KÖNIG LAURIN UND SEIN ROSENGARTEN

Es gibt eine wunderschöne Sage vom Rosengarten die besagt, dass zu einer Zeit als noch Riesen und Zwerge in den Alpentälern lebten, der Zwergenkönig Laurin mit Hilfe seiner unsichtbar machenden Tarnkappe die wunderschöne, blonde Menschenprinzessin Simihild entführt hat. Simhilds Bruder und dessen Gefolgschaft machten sich auf um die Prinzessin zu befreien und zerstörten dabei König Laurins wohl behüteten Rosengarten. In einer letzten verzweifelten Tat, bevor der Zwergenkönig besiegt wurde hat er mit einem Zauberspruch befugt, dass niemand mehr seinen ganzen Stolz, den roten Rosengarten zu Tageslicht sehen kann. Da er jedoch in seinem Zauber auf die Dämmerung vergaß erstrahlte der Rosengarten fortan jeden Abend im wunderschönen rot.

Eine kleine Info am Rande: die wunderschöne Simhild ist Namensgeberin der Similde Spa im Cyprianerhof.

Wir setzten unsere Wanderung weiter fort und folgen der Wegmarkierung #4 zur Tschafonhütte. Es geht nun über kleine Steige durch einen lichten, mystischen Föhrenwald. Die Stimmung hier hat mich wirklich in seinen Bann gezogen. Immer wieder muss ich anhalten um all die schönen Momente die meine Sinne verzaubern mit meiner Kamera festzuhalten. Dabei kann ich tolle Fotomotive wie die Wassertropfen auf den Wacholderstreuchern einfangen.

Für einen kurzen Moment reißt die Nebelstimmung auf und Roland zeigt mir Tiefblicke auf den Kirchturm von Tiers der sich unterhalb von uns befindet. Dabei erzählt er dass der Ortsname „Weißlahnbad“ aufgrund vom Weißlahn Steinbruch, aus dem heute noch Schotter abgetragen wird und einen damals errichteten Gasthaus mit Kurbad entstanden ist. Genau über diesen weißen Schotter verläuft nun unser Wanderpfad.

Zwischendurch kommen wir immer wieder an schönen Rastplätzchen vorbei, die zum Pausieren einladen. Der Anstieg fällt so nicht mehr ganz so schwer und dabei erfahre ich jede Menge über die Gegend. Zweimal queren wir die sehr steile Almstraße und wandern zuletzt über freies mit Latschen bestandenes Gelände.

SCHUTZHÜTTE TSCHAFON 1.737 M

Nach etwa 2 Stunden gelangen wir zur Schutzhütte Tschafon 1.737m, die gerade nach der Umbauphase fertiggestellt wird und nun im neuen Glanz erstrahlt um sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Hier gibt es sogar einen Panoramaheustadel in dem man im Heu schlafen kann. Ringsum der Hütte ist ein wunderschöner Bio – Garten angelegt, von dem verschiedene Salate und Kräuter in der Küche in Einsatz kommen.

Wir wandern noch weiter dem Gipfelaufbau in wenigen Kehren aufwärts zur Völseggspitze hoch, dies dauert gerade mal 20 Minuten.

Die Völseggspitze 1.834 m besteht aus zwei großen Felsvorsprüngen auch „Knotten“ genannt, der Blick schweift über das Eisacktal und das Hochplateau von Völs am Schlern einerseits, sowie über das Tierser Tal andererseits. Bei guter Sicht kann man sogar auf die Brenta, zum Adanello, zum Ortlermassiv, sowie zu den Ötztaler- und Stubaier Alpen blicken. Doch leider ist unser Panoramablick heute begrenzt.

Wir genießen die Ruhe am großen Wetterkreuz, bevor wir uns für den Abstieg rüsten, dabei nehmen wir wieder den selben Weg zurück.

Fast schon am Ende unser Wanderung begegnen wir einen kleinen „Hirtabua“ der stilecht für ein tolles Foto posiert hat. Sein Vater erzählt uns, dass am nächsten Tag 1000 Schafe hier ihren Auftakt zur Sommerfrische beginnen. Nach einer wirklich netten Unterhaltung mit den Einheimischen machen wir uns auf den Rückweg ins Hotel.

  • WANDERWEG: #12a & #4a

  • DAUER: 4,5 h

  • STRECKE: 9,6 km

  • AUFSTIEG: 750 Höhenmeter

  • ZIELGRUPPE: Familienwanderung

Mit öffentlichem Verkehrsmittel: Buslinie 185 
Haltestelle Weißlahnbad

WANDERUNG MIT HEIDI

Meine zweite Wandertour die ich vom Hotel Cyprianerhof aus gemacht habe, war mit der Wanderführerin Heidi. Sie ist ein echtes Tierser Urgstein durch und durch. Diesmal werden wir von einem Paar aus München begleitet. Zum Start geht es in Richtung Hinterboden auf dem Wanderweg #7, dieser führt zunächst durch einen Wald hindurch, wir überqueren den Plafötschbach über eine Brücke und bereits von Anfang an bringt uns Heidi die Welt der Blumen & Kräuter näher. Sie ist eine richtige Expertin und gibt zahlreiche Tipps für die Verwendung der unterschiedlichen Kräuter: Hahnenfußgewächse sind giftig, die Blüten der Himmelschlüssel kann man essen und Huflattich kühlt.

Nach 20 Minuten gelangen wir zu einer wunderschönen Lärchenwiese, hier ist unschwer zu übersehen ein überdimensionaler, hölzerner Schneeschuh aufgestellt mit einem Werbebild „Paradies für Schneeschuhwanderer“. Ich bin Hin und Weck, auf den Wiesen blühen die Himmelschlüssel und an den Lärchen sprießen gerade die rosa Knospen, das sind die weiblichen Knospen. Die männlichen hingegen sind gelbbraun und sogar essbar.

TRAUNWIESEN SCHOAGEN

Wir folgen nun einer breiten Forststraße #13 ins wildromantische Tschamintal, eines der wohl bezauberndsten und unberührtesten Hochtäler Südtirols. Es folgt eine wunderschöne Bergwiese genannt „Traunwiese“ voller „Schwoagen“ so werden in Tiers, Deutschnofen und auf der Seiser Alm die Almhütten die zur Heulagerung genutzt wurden genannt.

Hier erzählt uns Heidi einige Anekdoten aus ihrer Kindheit, wie sie als „Hiater-Madl“ zahlreiche Sommermonate hier oben die Kühe gehütet hat. Wehe, wenn diese in Nachbar‘s Wiese gingen. Der Nachbar kam, zählte den Kuhdreck und mein Onkel musste bezahlen, erzählte sie. Im Jahr darauf waren wir dann gescheiter und haben täglich den Kuhdreck verräumt. Das Hüten war unsere Leidenschaft, schwärmt Heidi.

SCHWARZEN LETTN

Nach der letzten Schwoage erreichen wir das Tschamintal, welches unter anderem bekannt ist für ein herrliches Quellwasser. Gleich zu Beginn des Tales rieselt eine glasklare Quelle beim „Schwarzen Letten“ hervor. Obwohl „Letten“ soviel heißt wie „Schlamm“, blitzt das Wasser mit silberhellen Perlen. Besonders geschätzt wird es für seine außergewöhnlich lang anhaltende Frische.

Aus dem Tschaminbach stammt das Tschaminwasser, welches das Hauswasser vom Cyprianerhof ist. Es ist voller Mineralstoffe und Spurenelemente und sickert langsam durch das poröse Dolomitgestein auf 1.540m. Tiers hat sogar die höchste Lebenserwartung in Südtirol, das hängt wohl irgendwie zusammen.

Heidi pflückt neben der Quelle etwas Bitterkresse für uns, dies wir auch Bitteres Schaumkraut genannt und es schmeckt auch so, ein sehr interessanter Geschmack.

TSCHAMINTAL

Nach dem „Schwarzen Letten“ folgen wir links dem alten Tschaminweg #3 eine Stunde in Richtung Rechter Leger. Es geht weiter gemächlich bergauf, während wir immer wieder ein paar Brücken überqueren, am Rauschen vom Bach entlang. Das Tal beeindruckt sehr nicht nur durch die schroffen Dolomitfelsen mit Blick hoch zur Bärenfalle. Wir kommen an einer kleinen Schupfe vorbei, diese steht idyllisch auf einer kleinen Lichtung, im Vordergrund wächst sogar lila leuchtendes Heidekraut. Ein wunderschönes Fotomotiv, ich blicke nach oben und kann zwei Adler über uns kreisen sehen. Die senkrechten Felswände sind eine ideale Brutstätte für sie, denn sie erwärmen sich und schützen die Adler vor Feinden.

Ganz plötzlich ist kein Bach mehr zu sehen, es handelt sich um ein Naturphänomen, erklärt uns Heidi. Der Bach verläuft im Winter bis hierher unterirdisch und kommt nur im Sommer zum Vorschein. Tatsächlich laufen wir ab diesem Zeitpunkt direkt am Bachbett entlang, schlängeln uns durch große Felswürfel und genießen die unsagbare Ruhe. Dabei können wir immer wieder Losungen von Füchsen sehen, insgesamt 4 Stück haben wir erkennen können. Und sogar Überreste eines gerissenen Hasen, dieser hat es wohl nicht mehr weit geschafft.

RECHTER LEGER

Nun ist es nicht mehr soweit bis wir unser heutiges Ziel erreicht haben, nach insgesamt zwei Stunden kommen wir zur Almhütte „Rechter Leger“. Dieses Plätzchen ist etwas ganz besonderes, die schroffe Bergkulisse ringsum uns ist sehr beeindruckend. Man kann von Weitem sogar die Grasleitenhütte auf 2.165 m inmitten der Rosengartengruppe erkennen. Die Dolomiten ziehen einem mit ihrer unvergleichlichen Schönheit in ihren Bann.

Die Almhütte „Rechter Leger“ ist nicht bewirtschaftet, denn in den Sommermonaten wohnt hier der Hirte mit den Schafen. Doch Heidi hat einen Schlüssel und bereitet für uns im Handumdrehen Rühreier zu. Dafür zieht sie sich ihren „Firtig“ an, das ist der traditionelle blaue Südtiroler Schurz, mit der Aufschrift „i bin do Chef“ und macht in der Almhütte das Feuer an.

Als wir dann alle beisammen sitzen und gemeinsam essen, reden wir über Gott und die Welt und dabei erwähne ich, dass der Name meines Tata Gislar in Südtirol wohl der einzige ist. Da meinte Heidi, nein nein, weil sie hat auch einen Gislar in ihrer Verwandtschaft, ich fragte was dieser beruflich mache und sie antwortete mir, er arbeitet in Bozen… beim Alpenverein. Ich fiel aus allen Wolken, da handelt es sich wohl da kann es sich ja nur um meinen Tata handeln. Dann sind wir draufgekommen, dass Heidi die Cousine von meiner Oma ist und wir gar nicht so weitschichtig verwandt sind. Was für ein Zufall, oder ist das doch Schicksal, dass wir uns durch eine Wanderung kennengelernt haben und irgendwie die gleiche Bestimmung als Wanderführer gefunden haben? Das ist wohl irgendwie die Kraft der Berge und über solche Momente bin ich sehr dankbar. Alleine dafür hat sich die Reise nach Tiers auf jeden Fall bezahlt gemacht.

WASSERFALL

Nach unserem ausgiebigen Mittagessen wandern wir 10 Minuten rechterhand der Almhütte hoch zu einem Wasserfall, an einem schamanischen Denkmal vorbei, bevor es dann zum tosenden Wasserfall aus dem Plafötschtal geht. Die schroffen Felswände des Schlerns sind sehr beeindruckend und für die heißen Sommermonate ist dieses Plätzchen auf jeden Fall eine willkommene Abwechslung.

UNTERTRUMPEDELLER SCHWOAGA

Wir kommen nun wieder zurück zu den Dosswiesen und machen einen letzten Einkehrschwung bei der „Untertrumpedeller Schwoaga“, diese wurde erst kürzlich renoviert. Ich kann dir den Kirschkuchen nur wärmstens empfehlen. Vor hier aus steigen wir ca. 20 Minuten einen schmalen Wanderpfad hinab zur Tschaminschwaige. Auf dem Weg sehen wir zerbrochene, kleine bunte Vogeleier liegen und erfreuen uns an dem erfrischenden Sauerklee am Wegesrand. Es geht wieder dem Bach entlang, ein wunderschönes kühles Waldstückchen.

STEGER SÄGE

Neben der Tschaminschwaige befindet sich die Steger Säge, eine wasserbetriebene „Venezianer Säge“, hier befindet sich das Besucherzentrum vom Naturpark Schlern-Rosengarten. Es bietet Informationen über die Geologie des Schlerns und die Entstehung der gesamten Dolomiten. Eine Vogelstimmenstation und eine Filmkabine gibt es ebenfalls zu bewundern. Vorbei am Hühnerstall der verrückten Eierfabrik machen wir uns auf den Weg zurück ins Hotel. Unterwegs rettet Heidi die Schnecken die auf der Straße nicht weiterkommen, sie ist eine echte Naturliebhaberin. Nach einer halben Stunde sind wir nach einen traumhaften Wandertour zurück im Cyprianerhof. Ich würde fast behaupten, diese Tour ist für mich die Hauswanderung – denn bei einem Urlaub hier, muss man sie einfach nachwandern!

  • WANDERWEG: #7, #13 & #3

  • DAUER: 4 h

  • STRECKE: 10,6 km

  • AUFSTIEG: 500 Höhenmeter

  • ZIELGRUPPE: Familienwanderung

Mit öffentlichem Verkehrsmittel: Buslinie 185 
Haltestelle Runggun

Das malerische Bergdorf Tiers am Rosengarten lässt das Herz von Aktivurlaubern
höher schlagen, inmitten des Naturparks Schlern-Rosengarten ist das Wandern ist fast grenzenlos. Von beeindruckenden Sonnenuntergängen am Wuhnleger Weiher bis zum wildromantischen Tschamintal wird man hier landschaftlich verwöhnt. Dabei
 ist der Cyprianerhof der ideale Urlaubsort um das Leben bewusst zu genießen. Ganz nach dem Motto: Jeden Moment. Jede Bewegung. Ziele setzen. Ziele erreichen. Reflektieren. Agieren. Achtsamkeit für die Natur. Achtsamkeit für’s Ich.

Was hat dir an den Wanderungen in Tiers am Rosengarten am besten gefallen? Du hast eine Frage zu der Tour oder an mich? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen – ich freue mich von dir zu hören

Du bist verzaubert von den sagenhaften Dolomiten in SÜDTIROL? Hör rein in die anderen Folgen aus meiner Heimat….

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